24.10.2014 – Sally & Sissy – Travestie Total
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Kultur & Musik in der Berner Kulturmühle
Updated: 11.11.2014
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Donnerstag, 26. Juni, 18:00
Fußball-WM 2014 |
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Wir zeigen die Spiele der deutschen Mannschaft auf unseren Beamern, im neuen Maschinenhaus
Alle weiteren Spiele mit deutscher Beteiligung werden Verzehrgutschein 5,00 € Mehr Informationen unter http://www.weltfussball.de Dazu reichen wir Krakauer oder Bratwurst
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Updated: 21.06.2014
Montag, 16. Juni, 18:00
Fußball-WM 2014 |
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Wir zeigen die Spiele der deutschen Mannschaft auf unseren Beamern, im neuen Maschinenhaus
Alle weiteren Spiele mit deutscher Beteiligung werden Verzehrgutschein 5,00 € Mehr Informationen unter http://www.weltfussball.de Dazu reichen wir Krakauer oder Bratwurst
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Updated: 22.06.2014
Samstag, 21. Juni, 21:00
Fußball-WM 2014 |
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Wir zeigen die Spiele der deutschen Mannschaft auf unseren Beamern, im neuen Maschinenhaus
Alle weiteren Spiele mit deutscher Beteiligung werden Verzehrgutschein 5,00 € Mehr Informationen unter http://www.weltfussball.de Dazu reichen wir Krakauer oder Bratwurst
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Jeden 01. Mittwoch, 09:00 – 12:00
Frauenfrühstück |
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Zwischen klappernden Kaffeetassen und Käsebrötchen geht es zur Sache Seit fast 19 Jahren ist das Frauenfrühstück eine Institution in Berne. Wir treffen uns regelmäßig an jedem ersten Mittwoch im Monat gegen 9:00 in der Kulturmühle. „Wir sind eine offene Runde. Jede ist willkommen“. „Wie man sieht, ist jedes Alter vertreten“. Regelmäßig unternimmt die Gruppe gemeinsame Ausflüge. So ging es z. B. ins Klimahaus nach Bremerhaven, oder nach Berlin, zu einer Besichtigung des Reichstages. In diesen Jahr startet die Gruppe einen Ausflug nach Venedig.
Weitere Info´s: |
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Updated: 21.07.2014
Samstag, 19. Juli, 20:00
Raven |
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Die Folkgruppe aus Oldenburg gehört zur Kulturmühle wie Guinness und Whiskey nach Irland. Raven verspricht irische und schottische Folklore mit überzeugender Kraft und Lebensfreude. Raven heißt auch eine Vielzahl unterschiedlicher Instrumente wie Akkordeon, Bodhran, Cittern, Gitarren, Kontrabass, Löffel, Mandolinen, Tin Whistles und vor allem der vierstimmige Gesang.
Eintritt 16,00 € (Vorverkauf 14,00 €) Dazu reichen wir Bratwurst & Kartoffelsalat
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Updated: 20.12.2014
Samstag, 06. Dezember, 15:30
Mobiles Figurentheater |
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Lotta kann eine ganze Menge: Sie kann Ski laufen, pfeifen, Blumen gießen, Geschirr spülen, rodeln und kranken Leuten helfen. Sogar Rad fahren kann sie – im Geheimen. Geschichten nach den Kinderbüchern von Astrid Lindgren.
Für Kinder ab 4 Jahre und die ganze Familie.
Eintritt 6,00 € Dazu reichen wir heiße Waffeln
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Samstag, 20. September, 20:00 (Fällt aus)
Denis Fischer |
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Samstag, 04. Oktober, 20:00 Schné mit Ensemble |
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Das Schné-Ensemble spielt ausschließlich Eigenkompositionen in deutscher, englischer und französischer Sprache. Die Sängerin Schné besitzt ein unglaubliches Stimmvolumen: mal mädchenhaft weich, dann wieder rauh und verrucht, frech, melancholisch, zärtlich. Zum Ensemble gehören die Sängerin und Schauspielerin Schné, die niederländische Akkordeonistin Mariska Nijhof, Ingo Höricht (Violine, Viola, Gitarre) und Michael Berger am Klavier. Das aktuelle Album der Band, das fast alle Titel aus der Feder von Sängerin Schné enthält, wurde beim Deutschen Rock und Pop Preis 2012 als „Bestes fremdsprachiges CD-Album und beste Studioproduktion des Jahres“ ausgezeichnet.
Eintritt 16,00 € (Vorverkauf 14,00 €) Dazu reichen wir Krakauer & Brötchen
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Updated: 15.11.2014
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Updated: 19.09.2014
Freitag, 17. Oktober, 20:00
Diether Dehm |
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Dr. Diether Dehm kommt heute als Liedermacher und Sänger zusammen mit dem Pianisten und Komponisten Michael Letz zu uns. Beide hinterließen im September 2013, als sie mit Peter Sodann in der Mühle gastierten, einen gigantischen Eindruck, sodass der heutige Besuch die logische Konsequenz daraus ist. Diether Dehm wurde nicht nur durch seine Kompositionen, wie „Tausendmal berührt“ oder „Was woll'n wir trinken 7 Tage lang“, bekannt, sondern auch als Autor, Produzent und Manager für Klaus Lage, Dieter Hildebrandt, Udo Lindenberg, Heinz-Rudolf Kunze, Konstantin Wecker, Ingolf Lück und viele mehr. Auch sind seine Interpretationen der Songs von Bertolt Brecht und der Texte von Rosa Luxemburg und Che Guevara bahnbrechend.
Eintritt 16,00 € (Vorverkauf 14,00 €) Dazu reichen wir Buletten & Soleier
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Sonntag, 24. August, 11:00
Le Clou |
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Die Musik der französischen Kultband hat ihre Wurzeln in den Swamps, den Sümpfen des Mississippi-Deltas, wo die Cajuns leben, die Nachfahren von Siedlern aus Frankreich, die vor über 200 Jahren nach Nordamerika kamen. Voller Stolz und Selbstbewusstsein haben die Cajuns ihre eigene Lebensart, ihre Kultur und ihre französische Sprache bewahrt. Die Gruppe Le Clou zelebriert in eindrucksvoller Weise diesen Südstaaten-Sumpf-Rock'n'Roll. Le Clou sind Michel David (Gesang, Gitarre, Geige, Frottoir), Johannes Epremian (Gesang, Geige, Gitarre, E-Gitarre, Dobro), Yves Gueit (Gesang, Cajun-Akkordeon, Flöten, Klarinette, Saxofon), Gero Gellert (Bass) und Ralph Schläger (Schlagzeug).
Eintritt 18,00 € (Vorverkauf 16,00 €) Dazu reichen wir Bratwurst, Kartoffelsalat, Antipasti
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Updated: 26.11.2014
Freitag, 21. November, 20:00
Netzer & Scheytt |
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Das komplexe Zusammenspiel des Duos ist geprägt von großem Respekt vor den alten Meistern und dem gleichzeitigen Streben nach musikalischer Innovation. Ausgezeichnet mit Preisen und präsent auf internationalen Festivals haben sich Ignaz Netzer (Sänger, Gitarre) und der Pianist Thomas Scheytt als Großmeister des klassischen Blues einen Namen gemacht.
Eintritt 14,00 € (Vorverkauf 12,00 €) Dazu reichen wir Krakauer & Brötchen
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Samstag, 31. Mai, 20:00
Chor Courage |
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Der Chor Courage lädt ein zu einer Reise durch die Zeit. Mit Liedern wie „Come again“ (John Dowland, 1563-1626) über „The Gosling“ (Frederick Bridge, 1844-1924) bis Albert Hammonds „I'm a Train“ präsentieren die 30 Sängerinnen und Sänger aus der Wesermarsch, Oldenburg und Bremen Lustiges, Trauriges, Nachdenkliches und Flottes zu Liebe, Lust und Leidenschaft durch die Jahrhunderte. Der Erlös des Abends kommt dem Kulturprogramm des Vereins zugute.
Eintritt 10,00 € (Vorverkauf 10,00 €) Dazu reichen wir Chili con Carne
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Samstag, 01. März, 20:00
Kabarett in der Mühle |
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„Vor acht Jahren ist das Glück in Form meines Mannes zur Tür hereingekommen. Mein Mann ist immer noch da.“ Die Kunst und das Leben haben einen gemeinsamen Todfeind: die Routine. Gleichförmigkeit, das Immergleiche, das Mittelmaß, stumpfe Zufriedenheit sind das Ende aller Beziehungen. Tina Teubner ist der personifizierte Protest gegen solche Erstarrung, die leibhaftige Sabotage am Glatten, Gleichförmigen. Gemeinsam mit ihrem Pianisten Ben Süverkrüp hob sie dieses Programm aus der Taufe, es gedieh einmal mehr zum Triumph über das Immergleiche. Ben Süverkrüp studierte an der Folkwang Hochschule Essen Komposition und Klavier, ist preisgekrönt und medienpräsent.
Eintritt 18,00 € (Vorverkauf 16,00 €) Dazu reichen wir Schinken- & Käsebrötchen
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Updated: 20.05.2014
Freitag, 28. März, 20:00
Helmut & Jakob Debus |
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Unser plattdeutscher Liederpoet Helmut Debus wird an diesem Abend von seinem Sohn Jakob Debus auf der E-Gitarre begleitet. Im vergangenen Sommer trat Helmut Debus mit seiner Band im Rahmen des „Kultursommers“ auf dem Oldenburger Schlossplatz vor 5000 Menschen auf. Seit nahezu 40 Jahren schreibt und singt Debus seine Lieder in plattdeutscher Sprache. Er gilt als der niederdeutsche Songpoet, als Sänger und Komponist von internationalem Format und wurde mit zahlreichen Kultur- und Literaturpreisen ausgezeichnet. Helmut Debus versteht es, seiner Sprache immer wieder neue, mit allen Sinnen erfühlbare Ausdruckskraft zu verleihen. Das heutige Programm in der „Kulturmühle“ wird aus Liedern der neuen CD, die für den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ nominiert wurde, bestehen, aus etlichen ganz neuen, bisher unveröffentlichten Songs und einigen älteren Debus-Songs.
Eintritt: 16,00 € (Vorverkauf 14,00 €) Dazu reichen wir verschiedene Häppchen
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Freitag, 23. Mai, 20:00
Kabarett in der Mühle |
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Wolfgang Trepper hat letztes Jahr die Herzen des Mühlenpublikums erobert, auf dessen Wunsch er heute Abend wiederholt bei uns auftritt. Wir alle hoffen, dass Wolfgang Trepper im Kampf gegen die Weltherrschaft der Blöden inzwischen erfolgreicher geworden ist.
Eintritt 18,00 € (Vorverkauf 16,00 €) Dazu reichen wir heiße Krakauer
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Updated: 18.01.2017
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Regenbogenfisch besucht Kulturmühle |
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Berne Unterhaltsam und spannend wird es an diesem am Sonnabend, 7. Dezember, um 15.30 Uhr in der Kulturmühle Berne werden, wenn das mobile Figurentheater Bremen auftritt und die Kinder zum Staunen bringen wird. „Der Regenbogenfisch“ heißt das Stück, das aufgeführt wird. Und darum geht es: Bunt glitzern die Schuppen des Regenbogenfisches Harald. Er lebt mit seinen Freunden in den Tiefen des Meeres. In mehreren Geschichten wird erzählt, wie der Regenbogenfisch verschiedene Schwierigkeiten überwindet. Poetisch-witzige Geschichten vom Meeresgrund für Kinder ab drei Jahre und die ganze Familie. Die Dauer des Spiels wird etwa 50 Minuten sein. Sechs Euro müssen als Eintritt bezahlt werden. Kartenvorverkauf: Restaurant Delicato (Zentrum Alte Molkerei), Weserstraße 28, Berne. Kartenvorbestellung: Telefon 04406/1203 und im Internet unter www.Kulturmuehle-Berne.de. Mehr Infos unter www.mobiles-figuren-theater-bremen.de
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Updated: 18.01.2017
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Updated: 5.01.2014
Lesung von berührend bis witzig
Von NWZ |
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Berne „Elvis lebt!“ – Elvis lebt tatsächlich, und zwar als Kater in Berne. Britta Bartelds, die in Zusammenarbeit mit einem Tierschutzverein eine Pflegestation für hilflose Katzen betreibt, verlas seine Geschichte mit spürbarer Emphase. Das sichtlich bewegte Publikum lernte, dass Elvis, ein schwer kranker Fundkater, eigentlich ein hoffnungsloser Fall, dank intensiver Zuwendung der Autorin tatsächlich überlebt hat – nur eine von vielen Lesungen am Wochenende in der Kulturmühle. „Manche schlafen ein mit der Katze“, das neue „Lesebuch für die Wesermarsch“ wurde hier vorgestellt. Neben Bartelds stellten 16 weitere Autoren ihre Texte vor, darunter Edelhard Callies, Udo Hilfers von der Storchenstation, Pamela Krzenzissa und (vermittels eines Lesepaten) Ollivia Moore aus Berne. Aus Brake lasen Jutta Altmann-Brewe, Dr. Johan Altmann, Ulla Frost und Bodo Knischewski, aus Bremen Ekkehard Scheufler, aus Elsfleth Edith Koschnick, Jürgen Töllner und Ulrike Wieters-Wilcke. Der erst 15-jährige Luzian Krautstein, Jade, bereits in der Vorwoche gewürdigt als „Bester Nachwuchsautor“ des Buches, war ebenfalls wieder mit von der Partie. Petra Schomaker und Christa Fehlhaber aus Stadland komplettierten den Wesermarsch-Reigen. Dörte Spiekermann, die Geschäftsführerin der LEB Wesermarsch, und Reinhard Rakow von den Berner Bücherwochen stellten in ihren Einführungen denn auch unisono die Schreib-Kreativität und -Begeisterung der Wesermarsch heraus. Das Publikum konnte sich davon dank der Vielfalt der vorgestellten Texte ein gutes Bild verschaffen: schräg und witzig (bei Petra Schomaker up Platt, oder bei Edelhard Callies) ging es da zu, liebevoll heiter bei Ekkehard Scheufler oder Christa Fehlhaber, berührend engagiert bei Udo Hilfers oder Britta Bartelds, nachdenklich bei Edith Koschnick oder ernst bei den Eheleuten Altmann-Brewe, die Aspekte des Tierschutzes verhandelten. Sprachgewalt und gedankliche Tiefe eines Luzian Krautstein ließen das Kulturmühlenpublikum staunen. Mit der Auszeichnung „Bester Beitrag“ und einem Preisgeld von jeweils 100 Euro bedacht wurden Scheuflers Text „Der Pastor dankt dem lieben Gott und seinem Hund“, eine süffig erzählte Erinnerung an die Hungerzeiten der 50er Jahre in Warfleth, und Koschnicks „Märchen, das keiner hören wollte“, eine allegorische Auseinandersetzung mit der Massengeflügelhaltung. Die Szene des Drei-Stunden-Abends, in dem bis zum Schluss gespannte Aufmerksamkeit herrschte, ereignete sich, nachdem Reinhard Rakow Edith Koschnick Auszeichnungs-Urkunde und einen Umschlag mit dem Preisgeld überreicht hatte. Die Preisträgerin zeigte sich von Britta Bartelds Engagement spontan so beeindruckt, dass sie ihr dieses Preisgeld als Spende für die Katzenpflegestation übergab.
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Updated: 5.01.2014
Lachtherapie ohne Nebenwirkungen
Von Evelyn Eischeid |
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Comedian John Doyle mit seinem Programm „Die Welt ist eine Bandscheibe“ in Berne Der amerikanische Komiker nimmt die Volkskrankheit „Rücken“ aufs Korn. Schmerzen verbinden und schaffen Freunde, hat er in seiner Wahlheimat festgestellt. Berne Die ganze Welt hat „Rücken“, Millionen Menschen zwackt es vom Nacken bis zum Steißbein. Millionen Menschen leiden still und heimlich, lassen sich bis zum letzten Atemzug multitherapieren. Einer, den die Zivilisationskrankheit heftig plagt, schickte sich in der rappelvollen Berner Kulturmühle an, die Geheimnisse für ein Überleben in einer Welt maroder Bandscheiben zu verraten. Der rückengeplagte Comedian John Doyle setzte eher zu einer Rundum-Lachtherapie zugunsten der Zuschauer an. Bei allen Erkenntnissen, für den gebürtigen Amerikaner aus New Jersey ist die Welt immer noch eine Scheibe, entwickelt über Jahrhunderte zu einer Bandscheibe. Schmerzen, so hat es Doyle in seiner Wahlheimat Deutschland beobachtet, erfreuen sich einer vollendeten Integration. Schmerzen verbinden, fördern die Kontakte von Mensch zu Mensch, sind immer ein Gesprächsthema und machen Fremde zu Freunden. Noch hat „Rücken“ den Comedian nicht vollständig im Griff, aber er freut sich jetzt schon drauf. Beckenbodenübungen sollen bei Rückenbeschwerden sehr hilfreich sein, hat er erfahren, und die Übungen kann er auch schon. Auf seinem Schleuderkurs durch die Volkskrankheiten hat Doyle immer den körperlichen Verfall vor Augen: hier Syndrome, dort Syndrome, auch die Blasenschwäche lässt es immer zur falschen Zeit tröpfeln. Rat gibt die Apotheker-Rundschau: „Vermeiden Sie unpassende Momente“. Mit verbalen Flic-Flacs interpretiert der Comedian seine Besuche bei Quacksalbern und Heiltherapeuten, bei Aerobic-Freaks im Fitnessstudio und im Massagesalon mit interessanten Mitarbeiterinnen. Höhepunkt ist der Besuch im Yoga-Zentrum. Er solle in den „Hund gehen“ bestimmt die Großmeisterin. Doyle: „Ich habe gebellt, das Bein gehoben – nix hat geholfen, kein Wunder, wenn alle anderen Yoga-Schüler gerade im Frosch waren.“ Nach Doyles Parforceritt durch die Welt der Schmerzen ist sein Publikum endlich reif für eine Therapie gegen Zwerchfellerschütterungen, Dr. Doyle rät zum Weglachen, das hilft, ohne den Arzt oder Apotheker zu fragen.
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Updated: 18.01.2017
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Updated: 5.01.2014
Ein Vormittag voller Lächeln Von Gabriele Bode |
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Joe-Dinkelbach-Trio spielt in der Kulturmühle in Berne auf Das Publikum in der voll besetzten Kulturmühle war begeistert. Das Trio hatte am Sonntagvormittag ein Heimspiel. Berne „Big Smile“ lautete nicht nur der erste Titel beim Konzert des Joe-Dinkelbach-Trios, sondern war den gesamten Sonntagvormittag Programm auf der Bühne, denn das Lächeln wich den Musikern selten aus dem Gesicht. Normalerweise wären seine Auftritte wesentlich weiter entfernt, freute sich Joe Dinkelbach bei der Begrüßung über das „Heimspiel“ und war begeistert von dem voll besetzen Obergeschoss der Kulturmühle. Aber nicht als Trio, sondern auch als Quartett – ab dem zweiten Song gab es musikalische Unterstützung von Jazzsängerin und Ehefrau Britta Dinkelbach – wurde entspannt drauf los geswingt. „Mein Bruder brachte mir diese Musikrichtung näher. Ohne die Leidenschaft für den Vocal-Jazz hätte ich wahrscheinlich niemals meinen Mann kennengelernt“, verriet Britta Dinkelbach. Mit Ralf Jackowski am Schlagzeug und Dirk Piezunka am Saxophon gab es jazzige Interpretationen von Prince, Sting oder Ray Charles, die gut beim begeisterten Publikum ankamen.
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Sonntag, 27. Oktober, 11:00
JOE DINKELBACH TRIO |
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Jazz!- das ist das Leben und die große Leidenschaft von Sängerin Britta Dinkelbach (Monday Night Band, Die Jacos) und ihrem Mann, dem Pianisten und Organisten Joe Dinkelbach (Inga Rumpf, Jörg Seidel Trio). Beide stehen seit vielen Jahren gemeinsam auf der Bühne und wissen ihr Publikum mit swingenden Jazzstandards, eigenwillig interpretierten Popsongs wie Purple Rain von Prince oder Fragile von Sting sowie groovenden Eigenkompositionen zu begeistern. Unterstützt werden sie hierbei vom Bremer Saxofonisten Dirk Piezunka, der ebenso wie Joe in Hilversum Jazz studierte sowie dem Schlagzeuger Ralf Jackowski (Bill Ramsey Band, Studium Rotterdam). Der Sound der Orgel mischt sich in raumgreifenden Improvisationen und schwebenden Akkorden mit der warmen Stimme und dem ausdrucksstarken Tenorsaxofon während das Schlagzeug zusammen mit dem Orgelbass das rhythmische Fundament legt. Spielfreude, Kommunikation und Interaktion stehen bei den vier Musikern immer an erster Stelle!
Eintritt 15,-
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Updated: 5.01.2014
Besucher von Umbau absolut begeistert
Von Gabriele Bode |
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Tag der offenen Tür Berne Voller Stolz präsentierten die Mitglieder der Kulturmühle der Öffentlichkeit bei einem Tag der offenen Tür die Umbaumaßnahmen und das fertiggestellte Maschinenhaus. Sehr froh ist man über die jetzt sauber und hell gefliesten Toiletten mit automatischem Lichtschalter. Aber auch die Notausgangstür mit Außentreppe im oberen Geschoss verschafft nun ein wesentlich besseres Gefühl, freut sich Geschäftsführerin Karin Dialer-Strackerjan. Sehr gut kommt das Maschinenhaus bei den Besuchern an, die im Laufe des Tages neugierig vorbeischauen. Unzählige Möglichkeiten bietet der große, gemütliche und barrierefreie Raum mit der entsprechenden Zuwegung, schwärmt Wolfgang Focke, der dabei besonders an ältere Mitbürger denkt. „Gerade Senioren haben keine Lust, für einen Kinobesuch weit zu fahren. Dass wir unsere Gäste im Notfall auch abholen, gehört bei uns zum Service“, versichert er. Und die bisher meistens ausverkauften Kinovorstellungen geben ihm Recht. „Kino oder Frauenfrühstück finden künftig genau wie EM- oder WM-Fußballübertragungen im Maschinenhaus statt. Auch Konzerte von Künstlern mit sehr schweren Instrumenten sind hier geplant. Sehr schön ist auch das Behinderten-WC geworden, das, genau wie die meisten anderen Arbeiten in Eigenleistung gebaut wurde“, so die Geschäftsführerin, die sich in den Monaten zuvor unermüdlich um die Finanzierung des Projekts kümmerte. Seitenweise Anträge mussten dabei ausgefüllt werden. Aber die Arbeit hat sich gelohnt. Nur dank der Zuschüsse und Spenden von der Gemeinde, des Landkreises, der Oldenburger Landschaft und verschiedener Banken, was normalerweise völlig unüblich ist, konnte das ehrgeizige Vorhaben verwirklicht werden. Mit einem Sektempfang bedankten sich die Betreiber der Kulturmühle darum noch einmal herzlich bei allen Geldgebern.
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Updated: 24.03.2014
Umbau nahezu beendet
Von Fried-Michel Carl |
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Kulturmühle baut im Verborgenen Berne Das Gebäude der Kulturmühle Berne liegt im Sonnenlicht. Es herrscht Ruhe am Montagmorgen. Handwerker sind keine vor Ort. Auch ein Blick ins Haus lässt nur erahnen, was bislang gebaut worden ist, denn im Sanitärbereich mangelt es an Licht. Genau hier aber ist der Fortschritt am größten: Die Fliesen sind schon an Wand und Fußboden angebracht, jetzt können die Sanitärtechniker kommen und später Zwischenwände in den Toiletten eingebaut worden. „Wir sind im Zeitplan“, erläutert Karin Dialer-Strackerjan aus dem Vorstand des Vereins Kulturmühle Berne. 24 000 Euro haben die Berner dafür aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst erhalten. Und die tun dem Verein gut, denn auch an anderer Stelle musste gebaut werden. Im Inneren sind an der Decke jetzt grüne Hinweise zu den Notausgängen zu sehen. Und in ein Loch in der Wand im ersten Stock, dass mit einer Holzplatte verschlossen ist, wird demnächst eine Tür eingebaut, die später zur verzinkten Nottreppe führen soll. „Die Fundamente dafür sind schon gegossen“, erläutert das Vorstandsmitglied und ergänzt, dass damit Brandschutzauflagen des Landkreises erfüllt werden. Fast 17 000 Euro werden die Maßnahmen kosten. Gut tut dabei auch jede Spende. 21 000 Euro sind dafür vorgesehen, einen Raum zwischen dem Maschinenhaus und dem Hauptgebäude zu bauen. Diese Maßnahme soll erst 2014 begonnen werden. Der vollen Nutzung überführt werden konnte bereits das Maschinenhaus im hinteren Bereich des Grundstücks. Jetzt ist der Raum voll möbliert und sind erste Werke von heimischen Künstlern an den Wänden zu betrachten. Der helle Raum steht im krassen Gegensatz zu dem dunklen im großen Gebäude. Die Arbeiten am Mühlengebäude sollen bis zum 25. August beendet sein. Dann startet die Kulturmühle um 11 Uhr mit der Band „Le Clou“ in den zweiten Teil des Jahresprogramms.
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Updated: 5.01.2014
Musikalische Reise durchs Leben
Von Gabriele Bode |
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Bremer Travestiekünstler Sally Williams begeistert in Kulturmühle
Ohne Starallüren agierte der Künstler in Berne. Berne Ihr 30. Bühnenjubiläum feierte Sally Williams jetzt mit ihrem treuen Publikum in der Kulturmühle. Seit 19 Jahren gastiert der Bremer Travestie-Künstler in Zweijahresrhythmus in Berne und nahm die Gäste dieses Mal in einem Soloprogramm mit auf eine musikalische Reise durch ihre ganz persönliche Lebensgeschichte mit allen Höhen und Tiefen. Mit „I believe in Music“, auf Plateausohlen, im Glitzertop und mit Strubbelfrisur – ganz im Stil der 70er –, begann die zweieinhalbstündige Kabarettshow durch die Vergangenheit, in der die Diva ihre Vielseitigkeit demonstrierte. Beeindruckt vom Glamour der 70er, zu denen der Grand Prix de Eurovision 1972 mit „Beg, Steel or Borrow“ sowie „Ballroom Blitz“ oder „Dr. Sommer“ gehörten, stellte sich Sally Williams erstmals die Frage: „Wo gehöre ich hin?“, um nach der Reise durch die Kindheit für einen Augenblick von der Bühne zu verschwinden. „Liza Minnelli“ war das erste von vielen glamourösen Outfits und Perücken, mit denen es schonungslos und äußerst amüsant durch die Karrierelaufbahn des Bremer Künstlers ging. Begonnen mit der Adoption, dem Talentwettbewerb, schlecht bezahlten ersten Arrangements, dem wilden Leben in Berlin oder dem Rauswurf aus dem damals besonders prüden Bayern über die ersten „Gay-Nights“ auf dem Bremer Freimarkt bis zu den amüsanten Eifersüchteleien auf öden Schützenfesten der Provinz offenbarte Williams dem Publikum gekonnt im munteren Wechsel aus Komik, Tragik, gesanglichen oder tänzerischen Darbietungen sein Leben. Starallüren zeigte Williams trotz der langen Bühnenpräsenz keine, sondern ließ sich nach dem gelungenen Auftritt Zeit für seine Fans. „Je professioneller ein Künstler ist, desto weniger hat er Gezicke nötig“, freute sich auch Kulturmühle-Vorstand Wolfgang Focke über den gern gesehenen Gast. Dabei erinnerte er sich besonders an den Berner Auftritt vor zwei Jahren, wo direkt nach der Pause die Beschallungsanlage versagte. „Sally zeigte dabei seine wahren Talente und führte die Show dank seines Improvisationstalents einfach professionell fort.“ Und genau dieses Können auf möglichst vielen und immer neuen Gebieten ist es auch, was der Künstler in diesem manchmal harten Job überleben ließ. Über die drei Jahrzehnte, in denen er bis jetzt davon lebte, das zu tun, wozu er wirklich Lust hatte, ist Williams froh und stolz zugleich, wie er später erklärte. Ganz anders als Olivia Jones, die sich als „Verona Feldbusch-Typ“ zur Marke gemacht hat, war das Fernsehen für Sally Williams wenig karrierefördernd. Dafür machen ihm das Singen, Tanzen und der direkte Kontakt zum Publikum zu viel Spaß, wie auch am Sonnabend wieder zu merken war.
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Updated: 5.01.2014
Führende Rolle bei der Kulturarbeit Von Ulrich Schlüter |
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Elsfleth Die vorgetragenen Musikstücke des Bläserensembles der Musikschule Wesermarsch hätten passender nicht sein können bei der 74. Landschaftsversammlung der Oldenburgischen Landschaft am Sonnabend in der Stadthalle Elsfleth: Die Musiker spielten einige Themen aus der Trickfilmserie „Wickie und die starken Männer“. Diese Lieder wiesen auch auf die maritime Bedeutung Elsfleths in der voll besetzten Stadthalle hin. Viel Prominenz hatte sich morgens eingefunden: Grußworte sprachen Landrat Michael Höbrink sowie der Niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies. Elsfleths Bürgermeisterin Traute von der Kammer beeindruckte mit einer viel beachteten Rede (siehe weiteren Bericht auf dieser Seite). Der Festvortrag von Professor Dr. Eckhard Grunewald (Universität Oldenburg) über das Buch „Ammergausche Frü(h)lingslust“ und das Leben rund um Oldenburg des Historiographen Johann Justus Winckelmann (1620-1699) rundete eine Versammlung ab, die einmal mehr bestätigte, welche Bedeutung diese Vereinigung für das Oldenburger Land besitzt und welch wichtige Rolle die Mitglieder für den Erhalt und die Förderung der Kultur ausfüllen. Landschaftspräsident Thomas Kossendey ehrte vier Persönlichkeiten aus dem Landkreis Wesermarsch für ihre Verdienste: Die Ehrennadel der Oldenburgischen Landschaft erhielten die Vorsitzende des Kulturzentrums Seefelder Mühle, Bärbel Logemann, die Vorsitzende des Fördervereins Bronzezeithaus Hahnenknoop (bei Rodenkirchen), Evelin Ritter, die Vorsitzende der Kreisarbeitsgemeinschaft der Landfrauenvereine im Landkreis Wesermarsch, Annegret Schildt, sowie der langjährige frühere Vorsitzende der Kulturmühle Berne, Wolfgang Strackerjan. Bei seiner Laudatio hob Thomas Kossendey hervor, dass sich Bärbel Logemann in vielerlei Hinsicht um die Kultur in der Wesermarsch verdient gemacht habe, angefangen mit der Restaurierung von Gut Neuenhuntorf. Sie habe die Route der Baukultur mitinitiiert und arbeite in der lokalen Aktionsgruppe Wesermarsch in Bewegung mit. „Beim Aufbau des Handwerkmuseums Ovelgönne wirkte Bärbel Logemann ebenso mit wie bei dem Projekt Himmelfahrt Wesermarsch“, betonte der Landschaftspräsident. Besonders engagiere sich Bärbel Logemann als Vorsitzende des Trägervereins des Kulturzentrums Seefelder Mühle. Sie sei zudem Vorsitzende des Stiftungsrates der Kulturstiftung Wesermarsch und arbeite mit in der Regionalstiftung der Landessparkasse zu Oldenburg. Seit 2006 sei Evelin Ritter die Vorsitzende des Fördervereins Bronzezeithaus Hahnenknoop. Sie engagiere sich mit großem Elan. Ein Hauptaugenmerk gelte dabei den jüngeren Besuchern. Besonders habe sich Evelin Ritter auch durch das Erarbeiten inhaltlicher und organisatorischer Konzepte verdient gemacht. Große Verdienste in der Landfrauenarbeit habe sich Annegret Schildt erworben. Sie sei seit vielen Jahren die Vorsitzende der Kreisarbeitsgemeinschaft der Landfrauenvereine. Dieser Zusammenschluss von 15 Ortsvereinen mit mehr als 2200 Mitgliedern sei der größte Frauenverband in der Wesermarsch. Die vielfältigen Aktivitäten der Kreisarbeitsgemeinschaft trügen die Handschrift der Vorsitzenden, sagte Thomas Kossendey. Als langjähriger Vorsitzender habe Wolfgang Strackerjan im wesentlichen dazu beigetragen, die Berner Kulturmühle zu dem zu machen, was sie heute sei. Der Geehrte war 1992 Gründungsmitglied des Fördervereins Molkerei, des heutigen Vereins Kulturmühle Berne. Bis heute würde er sich für die Kulturmühle einsetzen und habe durch sein Vorbild auch jüngere Mitbürger zum Mitmachen motiviert, merkte Thomas Kossendey an.
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Updated: 5.01.2014
Eine Erfolgsgeschichte mit 1835 Gästen Von Gabriele Bode |
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Jahreshauptversammlung der Kulturmühle Berne Führungswechsel zum nächsten Jahr geplant Berne „Wir sind der einzige gemeinnützige Verein im norddeutschen Raum, der keine Schulden hat“, erklärte Wolfgang Focke, Vorsitzendender des Verein Kulturmühle Berne, auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung. Damit sprach er ganz besonders Geschäftsführerin Karin Dialer-Strackerjan seinen Dank aus, die sich neben vielen anderen Aufgaben um die finanziellen Belange des Vereins kümmert. Ihrer Beharrlichkeit bei der Beschaffung von Fördermitteln und Spenden sowie dem Einsatz unzähliger Helfer, die mit ihrer Tatkraft oder materiellen Mitteln immer zur Stelle waren, ist der gute Ruf zu verdanken, den die Kulturmühle inzwischen weit über Bernes Grenzen hinaus hat. „Kurz vor seiner Vollendung steht das Gesamtensemble Kulturmühle als Baudenkmal und kulturelles Zentrum“, hieß es in Fockes Bericht. Die zunehmende Vermüllung des Grundstücks durch die wachsende Zahl der leer stehenden Gebäude in der Nachbarschaft sei dabei allerdings ein Ärgernis. Bei den denkmalgeschützten Häusern könnten beispielsweise verstärkt die Eigentümer vom Ordnungsamt in die Pflicht genommen werden, so Focke. In 21 Jahren hat der Verein das zuvor Jahrzehnte leer stehende Mühlengebäude Schritt für Schritt saniert. Durch den Wiederaufbau des angrenzenden Maschinenhauses ist es nun fast komplett. Lediglich Pflasterarbeiten und der Zwischenbau, der beide Gebäude verbinden soll, stehen neben der Modernisierung der Toiletten und erforderlichen Brandschutzmaßnahmen noch an. 24 000 Euro der dafür eingeplanten Gesamtkosten von 31 000 Euro sind bereits vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur bewilligt, so dass der Verein auch dieses Mal keinen Kredit aufnehmen muss und die Arbeiten überwiegend in Eigenleistung noch dieses Jahr abschließen kann. Stetig wächst die Zahl der Besucher, die dort in ganz besonderer Atmosphäre hautnah die Akteure auf der Bühne erleben möchten. Mit der bunten Mischung des Programms, die künftig mehr jüngere Leute ansprechen möchte, konnten im vergangenen Jahr insgesamt 1835 Gäste angelockt werden. Aber auch in den Künstlerkreisen zählt es mittlerweile als Ehre, hier auf der Bühne stehen zu dürfen, haben Jürgen Graupner, Leiter des Programmbeirats und der Vorsitzende Focke festgestellt. Nach dem das Kulturprojekt nun auf einem guten Weg sei, werde es jedoch langsam Zeit, die Führung in jüngere Hände abzugeben, bereitete Karin Dialer-Strackerjan die Anwesenden darauf vor, dass sie und Wolfgang Focke bei den Wahlen im kommenden Jahr nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Ihren Nachfolgern wollen beide aber natürlich auch in Zukunft hilfreich zur Seite stehen. Die nächste große Veranstaltung wird der Frauentag am 8. März sein. Traute Römisch mit ihrem Programm „Männer sind anders….“ wird zu Gast sein. Um 18 Uhr eröffnet die Gleichstellungsbeauftragte Stefanie Hanft das Frauenfest, zu dem auch ein Fingerfood-Buffet gehört.
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