31.05.2015 – Swamp

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Sonntag, 31. Mai, 11:00

Swamp
Louisiana Party

 

„Swamp“ (Sumpf) hat sich 1996 in den Niederlanden gegründet und sogleich auf den Festivals einen Namen gemacht. Die musikalischen Vorbilder der Band aus Amsterdam und Groningen kommen aus den Sümpfen und Bayous Louisianas: Zydeco, Cajun und Swamp-Pop erster Güte prägen den Stil von „Swamp“, aber auch Tex-Mex und Ausflüge in die Karibik gehören zum Programm der mitreißenden Band. Das sind Tjitte Knol (Gesang, Gitarre, Waschbrett, Percussion), Marius Bos (Akkordeon, Gesang), André vd Werf (Bass, Gesang), Bob Philipse (Schlagzeug, Percussion, Cajon) und Jeroen Bos (Gitarre, Gesang).

Eine heiße Louisiana Party ist mit „Swamp“ angesagt!

 

Eintritt 18,00 € (Vorverkauf 16,00 €)
Mehr Informationen unter http://www.swamp.nl

Dazu reichen wir Bratwurst & Kartoffelsalat

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20.06.2015 – Sally Williams

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Samstag, 20. Juni, 20:00

Sally Williams
Diva – von nun an geht´s bergab

Die Geschichte spielt in der tiefsten Provinz (dies ist keine Anspielung auf den heutigen Abend!). Die Transen sind auf Tour, eine zickige Alt-Diva, der Tourneeleiter, ein Ex-Boy­group-Sänger und das Küken des Ensembles. Comedy, Catfights und Geheimnisse, wel­che besser im Verborgenen geblieben wären, und ein für alle überraschendes Finale sor­gen für unerträgliche Spannung.

Bremens Travestie-Urgestein Sally Williams produzierte das neue Musical vor eineinhalb Jahren.
Das Stück bietet einen humorvollen Blick vor und hinter die Kulissen der Trave­stiebranche mit temperamentvollen Musik- und Tanznummern.

Die Vorstellung wird auf unserer neuen Außenbühne stattfinden. Bei schlechtem Wetter geht das Musical nach Innen.

 

Eintritt 18,00 € (Vorverkauf 16,00 €)

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12.07.2015 – Le Clou

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Sonntag, 12. Juli, 11:00

Le Clou
Cajun Swamp Groove

 

Die Musik der französischen Kultband hat ihre Wurzeln in den Swamps, den Sümpfen des Mississippi-Deltas, wo die Cajuns leben, die Nachfahren von Siedlern aus Frankreich, die vor über 200 Jahren nach Nordamerika kamen. Voller Stolz und Selbstbewusstsein haben die Cajuns ihre eigene Lebensart, ihre Kultur und ihre französische Sprache bewahrt. Die Gruppe Le Clou zelebriert in eindrucksvoller Weise diesen Südstaaten-Sumpf-Rock'n'Roll.

Le Clou sind Michel David (Gesang, Gitarre, Geige, Frottoir), Johannes Epremian (Ge­sang, Geige, Gitarre, E-Gitarre, Dobro), Yves Gueit (Gesang, Cajun-Akkordeon, Flöten, Klarinette, Saxofon), Gero Gellert (Bass) und Ralph Schläger (Schlagzeug).

 

Eintritt 18,00 € (Vorverkauf 16,00 €)
Mehr Informationen unter http://www.leclou.com

Dazu reichen wir Bratwurst & Kartoffelsalat

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14.05.2015 – Stedinger Shanty Chor

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Donnerstag, 14. Mai, 11:00

Stedinger Shanty Chor
Seemannslieder, Shantys
und mehr

Zu Christi Himmelfahrt (Vatertag) präsentiert sich der Chor auf unserer neuen Außenbühne, welche bei dieser Gelegenheit eingeweiht wird, mit Irischer Folklore, Seemannsliedern und Shanties.

 

Eintritt 10,00 € (Vorverkauf 8,00 €) incl. 1 Getränk
Mehr Informationen unter http://www.stedingershantychor.de

Dazu reichen wir Bratwurst & Kartoffelsalat

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08.05.2015 – Denis Fischer

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Freitag, 08. Mai, 20:00

Denis Fischer
Club 27 -eine musikalische
              
Hommage an das jugendliche Genie-

Denis Fischer ist Zeremonienmeister und Geisterbeschwörer. Mit seiner Bühnenpräsenz und der funkelnd tiefen Stimme gewährt der Bremer Entertainer in seinem neuen Musik­programm Einblicke in eine exklusive Gesellschaft. In der Musikszene hält sich seit 4 Jahr­zehnten der mysteriöse Begriff „Club 27“ oder auch „Forever 27“. Der Grund: Auffallend viele Musikgrößen starben im Alter von 27 Jahren. Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison von The Doors, die Blues-Legende Robert Johnson, dem man ohnehin einen Pakt mit dem Teufel nachsagt, und Kurt Cobain sind die berühmtesten Mitglieder. Zu ihnen gesellte sich als Neuzugang am 23. Juli 2011 Amy Winehouse. Doch nicht allein der frühe Tod ver­eint diese Künstler, sie alle schrieben Musikgeschichte, waren berühmt für ihre Drogenex­zesse, lebten auf der Überholspur und schufen unvergängliche Songs. Denis Fischer zele­briert von Carsten Sauer am Piano begleitet deren Totenmesse.

 

Eintritt 16,00 € (Vorverkauf 14,00 €)
Mehr Informationen unter http://www.denis-fischer.de

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Fällt leider aus !!! (18.04.2015 – Mumpitz: … noch Fragen!?)

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Samstag, 18. April, 20:00

A Capella Comedy
Mumpitz: … noch Fragen!?

Mumpitz, das kabarettistische A-Capella-Quartett aus Hamburg, präsentiert mit großer Begeisterung für interessante Sounds, ausgefallene Rhythmen und witzige Texte sein neues Bühnenprogramm „… noch Fragen!?“. Mit Gesang, Beatboxing, Geräuschemachen und bunten Performances geht es um die wichtigen und weniger wichtigen Themen des Alltags – da bleiben keine Fragen offen!

Mumpitz – das sind Vivien Schwedler (Sopran), Marina Tinz (Alt), Lars Hempel (Tenor) und Hannes Klein (Bass).

Mehr Informationen unter http://www.mumpitz-band.de

 

Eintritt 16,00 € (Vorverkauf 14,00 €)

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15.04.2015 – Kino in der Mühle

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Mittwoch, 15. April, 20:00

Kino in der Mühle
Botswana
All Inclusive

Die Heißenhubers, das Berner Künstlerehepaar, zeigen einen Film über ihre Reise durch die Natur-Reservate im Okavango-Delta und zu den Victoria Fällen in Zimbabwe. Sie zeigen die unbeschreibliche Tierwelt Botswanas und nehmen uns mit auf abenteuerliche Pfade über Flüsse und in der Luft.

 

Eintritt 5,00 €

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20.03.2015 – Stefanie Golisch

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Freitag, 20. März, 20:00

Stefanie Golisch
Sisi
Träumereien einer Kaiserin

Die wunderschöne Kaiserin von Österreich-Ungarn bewegt bis heute die Menschen. So auch die Mezzosopranistin Stefanie Golisch, die die Stationen und Passionen aus Sisis Leben mit Worten und Musik erzählt und poetisch das geschönte Bild der Kaiserin Elisabeth geraderückt. Sisi galt als die schönste Frau Europas und als wichtigste emanzipierte Frau des 19.Jahrhunderts. Stefanie Golisch geht auf Spurensuche dieser unvergesslichen Frau und zeigt Sisis Facettenreichtum musikalisch und schauspielerisch auf eindrucksvolle Weise. Stefanie Golisch singt Heinrich-Heine-Vertonungen von Franz Schubert, Robert Schumann, Franz Liszt und Johannes Brahms, sie treibt wie Sisi Sport, während auf dem Klavier der Gymnastikwalzer von Johann Strauß erklingt. Auch die Auswahl der Garderobe zeigt, wer Sisi wirklich war. Sisi lebt in ihrer Traumwelt …
 

Eintritt 16,00 € (Vorverkauf 14,00 €)
Mehr Informationen unter http://www.stefaniegolisch.de

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08.03.2015 – Internationaler Frauentag

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Sonntag, 08. März, 18:00

Internationaler Frauentag
in der Mühle

Der Internationale Frauentag findet dieses Jahr wieder in der Kulturmühle statt.

Um 18:00 beginnt unser Programm mit Britta Dinkelbach aus Berne. Sie wird mit uns gemeinsam singen.  Anschließend werden sich zwei Berner Künstlerinnen vorstellen: Claudia Heißenhuber und Gabriele Schnars.

Gegen 19:00 Uhr haben wir ein Fingerfood-Büfett vorbereitet.

Anschließend wird Andrea Holland-Moritz, Referentin des Stasi-Museums Berlin, zum Thema Frauen in der DDR  und Frauen in der Staatssicherheit sprechen.

Unterstützt wird dieser Abend von der Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinde Berne Stefanie Hanft und dem DGB Oldenburg.

Eingeladen sind alle Frauen aus Berne und umzu.

 

Eintritt 10,00 € (incl. Essen)

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2015 – Frauenfrühstück jeden 1. Mittwoch

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Jeden 01. Mittwoch, 09:00 – 12:00

Frauenfrühstück
in der Mühle

Zwischen klappernden Kaffeetassen und Käsebrötchen geht es zur Sache

Seit 20 Jahren ist das Frauenfrühstück eine Institution in Berne. Wir treffen uns regelmäßig an jedem ersten Mittwoch im Monat gegen 9:00 in der Kulturmühle. „Wir sind eine offene Runde. Jede ist willkommen“. „Wie man sieht, ist jedes Alter vertreten“.Frauenfrühstück 2009

Regelmäßig unternimmt die Gruppe gemeinsame Ausflüge. So ging es z. B. ins Klimahaus nach Bremerhaven, oder nach Berlin, zu einer Besichtigung des Reichstages. In diesen Jahr startet die Gruppe einen Ausflug nach Venedig.

Weitere Info´s:
 Karin Dialer-Strackerjan
 Email : Frauenfruehstueck@kulturmuehle-berne.de

 Telefon : 04404 / 9878766

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26.02.2015 – Jahreshauptversammlung 2015

Donnerstag, 26. Februar, 19:00

JahreshauptversammlungKulturmühle unten
 Kulturmühle Berne e. V.

Liebe Mitglieder,

zur Jahreshauptversammlung 2015 laden wir Sie hiermit ein.
Diese wird am
Donnerstag, 26. Februar 2015, um 19:00 Uhr
in der Kulturmühle
stattfinden.

Auch Nichtmitglieder sind willkommen

Tagesordnung (Vorläufig mit Stand vom 04.02.2015:

01. Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung    

02. Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung aus 2014

03. Rechenschaftsberichte

04. Bericht der Kassenprüfer

05. Entlastung des Vorstandes

06. Wahl der Kassenprüfer für 2015

07. Anträge

08. Benennung weiterer Beiratsmitglieder

09. Verschiedenes

Wir hoffen und freuen uns auf eine rege Teilnahme.

 

Mit freundlichen Grüßen

wolfgang focke

 

 

 

Mehr Informationen unter https://www.kulturmuehle-berne.de

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21.02.2015 – Kabarett in der Mühle

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Samstag, 21. Februar, 20:00

Kabarett in der Mühle
John Doyle
Die Welt ist eine Bandscheibe

Rücken, Nacken, Knie – das ist Integration.

In seinem Erfolgsprogramm spricht er aktuelle wie auch universelle Themen an und se­ziert gesellschaftliche Schwächen auf sch(m)erzhafte Weise. Schon vor einem Jahr führte er das Berner Publikum durch eine Welt voller Schmerzen, Diagnosen und Therapien, um die Schmerzen einfach wegzulachen. Das Publikum tobte vor Begeisterung.

John Doyle gehört zur ersten Garnitur von Kabarettisten, welcher auch im Fernsehkabarett, wie „Die Anstalt“, „TV Total“ oder „Nightwash“, präsent ist, aber dennoch bodenständig und kommunikativ geblieben ist, wie unsere Gäste in Gesprächen mit ihm bestätigen werden.

 

Eintritt 18,00 € (Vorverkauf 16,00 €)
Mehr Informationen unter http://www.johndoyle.de

 

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13.07.2014 – Fußball WM 2014

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Sonntag, 13. Juli, 21:00

Fußball-WM 2014
Deutschland – Argentinien

 

Wir zeigen die Spiele der deutschen Mannschaft auf unseren Beamern, im neuen Maschinenhaus
und in der Mühle.
Wir öffnen unsere Räume 1 Stunde vor Spielbeginn.WM 2014 1 www

Alle weiteren Spiele mit deutscher Beteiligung werden
ebenfalls gezeigt.

Verzehrgutschein 5,00 €

Mehr Informationen unter http://www.weltfussball.de

Dazu reichen wir Krakauer oder Bratwurst

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08.07.2014 – Fußball WM 2014

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Sonntag, 08. Juli, 22:00

Fußball-WM 2014
Brasilien – Deutschland

 

Wir zeigen die Spiele der deutschen Mannschaft auf unseren Beamern, im neuen Maschinenhaus
und in der Mühle.
Wir öffnen unsere Räume 1 Stunde vor Spielbeginn.WM 2014 1 www

Alle weiteren Spiele mit deutscher Beteiligung werden
ebenfalls gezeigt.

Verzehrgutschein 5,00 €

Mehr Informationen unter http://www.weltfussball.de

Dazu reichen wir Krakauer oder Bratwurst

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23.03.2014 – „Ich bin hier das Mädchen für alles“

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"Ich bin hier das Mädchen für alles"

Von
 

Berne. Seit mehr als 20 Jahren steht die Kulturmühle Berne für ehrenamtliche Arbeit und Kultur im ländlichen Raum. Der Verein ist unabhängig von staatlichen Subventionen. Kultureinrichtungen und staatliche Subventionen gehen oft Hand in Hand. Bei der Berner Kulturmühle sorgen hingegen seit über zwanzig Jahren ehrenamtliche Vereinsmitglieder für den Betrieb und das Programm der Kleinkunstspielstätte in der südlichen Wesermarsch. Geschäftsführerin Karin Dialer-Strackerjan ist von Anfang an dabei.

„Damals herrschte nicht nur in Berne eine unglaubliche Aufbruchstimmung, etwa zeitgleich wurde ja auch die Seefelder Mühle gegründet“, erinnert sich Karin Dialer-Strackerjahn an die Gründungszeit des Berner Kulturvereins Ende der 80er. „Es gab zahlreiche Zuzüge aus urbanen Gegenden, und viele wollten kulturelle Erlebnismöglichkeiten, die zu diesem Zeitpunkt vor Ort quasi nicht vorhanden waren.“

Zunächst initiierte der zu diesem Zweck formierte Verbund kulturinteressierter Berner Bürger seine Konzerte und Veranstaltungen im „Kulturzentrum Alte Molkerei“. Der Name bezog sich auf eine dort ansässige Molkerei. Als dieser Betrieb umzog und die Immobilie höchstbietend versteigert wurde, überstieg der gewünschte Preis die finanziellen Mittel des noch recht frisch konstituierten Kulturvereins.

Der Berner Architekt Gerd Logemann war es, der seine Vereinskameraden auf das zum Verkauf stehende Mühlengrundstück der Erbgemeinschaft Frieling hinwies. „Sowohl die damaligen Besitzer als auch die Gemeinde zeigten sich angetan von unserer Idee, das alte Mühlengebäude als Kulturstätte zu nutzen“, erinnert sich Dialer-Strackerjan, die gemeinsam mit Ehemann Wolfgang, Verena Delius, Inge Klinkauf und Dieter Briese zu den Gründungsmitgliedern des Kulturvereins gehört.

Anfang der Neunzigerjahre übernahm der Verein das Gebäude zunächst als Mieter, sparte sich die ersten Jahresmieten jedoch durch eigenhändige Instandsetzung des denkmalgeschützten Mühlengebäudes. „Die Mühle befand sich damals quasi in einem Rohbauzustand. Es gab nicht einmal einen Fußboden.“

Zu diesem Zeitpunkt gab es rund 100 Vereinsmitglieder. In Eigenregie und ehrenamtlich sanierten und renovierten sie ein halbes Jahr lang mit Feuereifer das Mühlengebäude. Zu den Vereinsmitgliedern1195527_1_teasersmallnocrop_532e145529180 gesellten sich weitere Helfer. „Noch am Tag der ersten Veranstaltung wurden die letzten Fliesen in den Sanitärräumen geklebt“, erinnert sich Dialer-Strackerjan schmunzelnd.

Ob die erste Veranstaltung in der neuen Vereinsheimat noch 1992 oder doch erst ein Jahr später war, können die Vorstandsmitglieder heute nicht mehr mit absoluter Sicherheit sagen. Sie erinnern sich jedoch lebhaft an die inhaltliche Vereins-Entwicklung. Anfangs lag der Fokus auf klassischen Konzerten. Die damaligen Vorsitzenden Verena Delius und Inge Klinkauf initiierten zudem ein sonntäglich geöffnetes „Mühlencafé“. „Beide waren mit viel Herzblut und Idealismus bei der Sache“, weiß Dialer-Strackerjan.

Jedoch stießen nicht alle öffentlichen Angebote des Vereins auf entsprechende Resonanz: Das „Mühlencafé“ stellte seinen Betrieb nach etwa zwei Jahren ein. Diskussionen über die inhaltliche Ausrichtung der Programmangebote führten Mitte der Neunzigerjahre zu Veränderungen im Vorstand. Die zeitweise politische Unterstützung bereitete dem Verein zudem Probleme. Nach dem Auslaufen der mietfreien Nutzungsmöglichkeit des Mühlengebäudes übernahmen nämlich „Die Grünen“, zu deren Mitgliedern auch Vereinsgründungsmitglied Wolfgang Strackerjan zählte, für ein Jahr die Gebäudemiete. Allerdings: „Unter den Bernern war schnell von einem ,Grünen Zentrum‘ die Rede, mit dem sich nicht jeder identifizieren konnte“, reflektiert Karin Dialer-Strackerjan. Sie und Ehemann Wolfgang kehrten dem Vorstand aufgrund interner Unstimmigkeiten den Rücken, Delius und Klinkauf legten ihre Vorstandsarbeit nieder. Auf Bitten von Wolfgang Focke, der seit Mitte der Neunzigerjahre bis heute das Amt des ersten Vorsitzenden bekleidet, stieß das Ehepaar Strackerjan dann später wieder zum Kulturmühlenvorstand.

Im Jahre 2000 legte der damalige Bürgermeister Bernd Bremermann dem Verein nahe, die seit fast zehn Jahren genutzte Immobilie samt Grundtstück zu erwerben. Neben der Gemeinde, die den halben Kaufpreis beisteuerte, erhielt der Verein zusätzliche Spenden von Sponsoren und Privatpersonen von insgesamt 8000 Euro.

„Das war sowohl ein bewegender Vertrauensbeweis als auch eine schöne Anerkennung für unsere bis dahin geleistete Arbeit“, ist Karin Dialer-Strackerjan auch heute noch gerührt. Handwerkliche und finanzielle Unterstützung wird dem Verein im Übrigen immer noch zuteil.

Wurde bis dato ausschließlich das Mühlengebäude für die Veranstaltungen genutzt, erschlossen sich mit dem Grundstückserwerb neue Gestaltungsmöglichkeiten. Es wurden „nach zwanzig Jahren längst überfällige“ Sanierungs- und Renovierungsarbeiten am Mühlengebäude vorgenommen. Auch das einstige Maschinenhaus wurde grundlegend renoviert und 2013 für Veranstaltungen und Publikumsverkehr freigegeben. Durch einen gläsernen Mittelbau soll dieses noch in diesem Jahr mit dem Hauptgebäude verbunden werden. Eine angrenzende Werkstatt befindet sich nun ebenfalls im Vereinsbesitz.

Musik, Theater, Kabarett und Travestie haben bei der Kulturmühle Berne eine Heimat gefunden. „In den letzten Jahren hat sich recht deutlich herauskristallisiert, was unser Publikum sehen möchte“, konstatiert Reiner Clasen, seit Februar Nachfolger des verstorbenen Wolfgang Strackerjans als Vorsitzender des Gebäuderates im Verein.

Das Publikum kommt aus dem gesamten niedersächsischen und bremer Umland. „Seit der Sanierung 2013 begrüßen wir zu jeder Veranstaltung mindestens 80 Zuschauer, oft sind wir sogar ausverkauft“, so Dialer-Strackerjan. Eine neue Internetpräsenz ist seit Beginn des Jahres auf den neuen Programmbeirats-Vorsitzenden Clemens Rittel zurückzuführen. Mehr als zwölf bis vierzehn jährlichen Veranstaltungen sollen es aber nicht werden, obwohl Rittel täglich durchschnittlich zwölf eingehende Künstlerbewerbungen registriert. „Eine qualitativ hochwertige Veranstaltung pro Monat reicht völlig aus“, so Dialer-Strackerjan, zumal der Verein seit seiner Gründung bis heute unabhängig von einem Träger operiert.

„Die Arbeitsstunden aller Vorstandsmitglieder gewichten sich saisonal unterschiedlich, als statistischer Mittelgesamtwert sind etwa 80 Stunden pro Woche realistisch“, so Reiner Clasen. Doppelt besetzt werden soll bald die Position von Karin Dialer-Strackerjan. Denn: „Neben Kassenführung und Antragsstellungen kümmere ich mich unter anderem um den Einkauf, um Künstler und Gäste versorgen zu können und stelle sicher, das rechtzeitig Plakate und Eintrittskarten verfügbar sind – eigentlich bin ich so ziemlich das ,Mädchen für alles‘“, spricht die Geschäftsführerin und lacht.

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27.04.2014 – Musik & Poesie

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Sonntag, 27. April, 18:00

"am Anfang war das Rot"
Musik und Poesie

Prof. Günter Berger & Reinhard Rakow

Günter Berger, geboren und aufgewachsen im oberschlesischen Oppeln, hat bereits früh sein großes Interesse für geistliche Musik und Orgeln entdeckt. In Halle (Saale) studierte er Kirchenmusik, war in den Jahren 1948 bis 1951 Organist und Chorleiter an der dortigen Propsteikirche und später lange Zeit als Kantor in Delmenhorst tätig. Durch geradezu revolutionäre Klangerweiterungen erregte Berger – aus der strengen Berliner Schule von Joseph Ahrens kommend – schon an seiner ersten Organistenstelle großes Aufsehen und wird seither vereinfachend der Postmoderne zugerechnet. Tatsächlich pflegt er jedoch einen ausgesprochen eigenwilligen Stil, vielfach von Olivier Messiaen beeinflusst, den Günter Berger bis 1979 als Dozent für Klavier, Cembalo und Orgel an der Pädagogischen Hochschule Vechta sowie als Professor für Orgelliteratur und Orgelimprovisation an der Hochschule für Künste Bremen lehrte. Zu den bekanntesten Eigenkompositionen des mehrfach ausgezeichneten Künstlers gehören seine „Passion nach Johannes für Soli und gemischte Chöre“, 1991 mit dem Kompositionspreis der Stadt Neuss geehrt, und das Stück „Echos et couleurs“, für das er 2008 beim Internationalen Orgelfestival in Düsseldorf den ersten Preis bekam. Heute lebt und arbeitet Professor Günter Berger in Dötlingen bei Bremen.

 

Prof. Günter Berger am Klavier & Reinhard Rakow, Rezitation

 

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Eintritt: 10,00 €

Mehr Informationen unter http://www.reinhardrakow.de

 

Dazu reichen wir leckere Fischhäppchen

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03.03.2014 – Lieber Rotwein als Brottrunk

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Lieber Rotwein als Brottrunk

Von
 

BRAKE_BERNE_LEMWERDER_tina-teubner-2014-3KABARETT Politisch unkorrekt und herrlich bissig: Tina Teubner begeistert

Das Publikum erfuhr, wie entspannend es sein kann, Feindbilder zu haben – und dass fortgeschrittenem Alter so mancher Vorteil abzugewinnen ist.

Berne „Die Schönheit des Anfangs ist der Moment, wo niemand weiß, was kommt, und alles möglich ist“, tönte Tina Teubners Stimme unsichtbar von der Treppe der Berner Kulturmühle. „Sogar, dass Ben sich als großer Pianist erweist, ist in diesem Moment noch möglich“, kündigte die gebürtige Hessin in gewohnt liebenswürdig-bissiger Manier ihren Partner an, bevor sie selbst mit ihrem „Aufstand im Doppelbett“ die Bühne betrat.

Ausverkauft war das Obergeschoss der Kulturmühle, in der die Kabarettistin das Publikum auch dieses Mal nicht enttäuschte. Während besagter Ben Süverkrüp am Klavier durchaus sehr viel Können bewies, machte sich Tina Teubner herrlich politisch unkorrekt Gedanken über das von vielen Missverständnissen geprägte Zusammenleben von Männern und Frauen, über die Routine des Alltags und über das Altern.

Statt wie Iris Berben Frischluft und Bewegung zu huldigen, um unter Entsagung jeglicher Vergnügen krampfhaft ewig jung auszusehen, bekannte sich Teubner lieber zu Rotwein und Pommes – und dazu, schon seit frühester Jugend ein Sportmuffel zu sein. Wenn Inge Meisel mit 80 versuchte, wie 30 auszusehen, warum geht so etwas nicht auch umgekehrt? Dem fortgeschrittenen Alter, in dem man die Jugend in öffentlichen Verkehrsmitteln von den Sitzen reißt oder einfach drinnen rauchen kann, sieht die Kabarettistin begeistert entgegen.

Wie viel Spaß es machen kann, Demütigungen mit Freundlichkeit zu begegnen, schilderte Teubner äußerst vergnüglich. Ein Feindbild zu haben, wie es etwa ihre Brottrunk schlürfende, fernöstlichen Entspannungstechniken frönende Cousine mit ihrer perfekten Familie darstellt, das sei doch wesentlich besser als der obligatorische Klamotten-Frustkauf.

Abwechslungsreich, musikalisch und immer wieder mit überraschenden Pointen ging es mit dem Weinglas, der Geige oder der singenden Säge in der Hand durch den Abend. Und donnernd war der Applaus, mit dem Tina Teubner und Ben Süverkrüp von der Bühne der Kulturmühle verabschiedet wurden.

Als Aufführungsort mit einer ganz besonderen Atmosphäre und einem tollen Publikum würdigte das Paar die Kulturmühle und das große Engagement der vielen ehrenamtlichen Vereinsmitglieder, die dieses kulturelle Angebot möglich machten.

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01.03.2014 – Auf Asylsuche vor dem Kölner Karneval

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Auf Asylsuche vor dem Kölner Karneval

Von
 

Frau Teubner, Ihre Programme heißen „Aus dem Tagebuch meines Mannes“ und „Aufstand im Doppelbett“, Ihr Buch heißt „Männer brauchen Grenzen.“ Haben Sie ein Problem mit Männern oder mit Ihrem Mann?

Tina Teubner: Nein, ich liebe meinen Mann. Ich liebe ihn wirklich – ich habe es nur nicht immer auf dem Schirm. Ich überprüfe ja meine Themen nicht nur auf Relevanz, sondern auch auf ihren Unterhaltungswert, und da scheidet die Liebe einfach besser ab als der ADAC oder die große Koalition.

Was interessiert Sie an Frauen und Männer so sehr?

Vor allem das, was nicht klappt. Warum haben wir Frauen beispielsweise immer das Gefühl, indem man ein Problem ausspricht, ist es aus der Welt, und warum geben uns die Männer immer das Gefühl: Erst indem man ein Problem ausspricht, ist es in der Welt. Im Ernst: Beziehungen, sie sind der Kern unserer Gesellschaft, und sie sind das, was am Ende zählt.

Haben Sie deshalb den Ratgeber „Männer brauchen Grenzen“ geschrieben?

Mag sein. Warum soll das, was für die geliebten Kinder gut ist, nicht auch für den geliebten Mann gut sein? Erstaunlich genug, dass es einen Erziehungsratgeber für Männer bislang noch nicht gab, wo wir Frauen doch so gerne die Männer zu ihrem Vorteil verändern. Es haben einfach zu viele Freundinnen in meiner Küche gesessen, die immer wieder verzweifelt versuchen, mit ihren Männern zu kommunizieren, während die Männer so tun, als wäre ihre Ehe ein Fall für Amnesty International. Denen wollte ich mit meinem Buch gnadenlos gute Laune machen. Den Frauen und den Männern.

Der Terminkalender auf Ihrer Homepage enthält 62 Bühnenshows und Fernsehtermine zwischen Bremerhaven und der Schweiz innerhalb von sieben Monaten. Wie schaffen Sie das?

Ich liebe meinen Beruf. Sonst wäre das nicht möglich. Es nimmt viel Energie, aber es gibt auch viel Energie.

Welchen Stellenwert haben Ihre Auftritte auf vergleichsweise kleinen Bühnen wie der in der Kulturmühle Berne?

Es ist was ganz besonderes, so nah am Publikum zu sein.

Jedes Publikum ist anders, vermute ich. Wie unterscheidet sich das ländliche vom städtischen Publikum?

Es lebt auf dem Land. Nein – wie das Publikum ist, hängt vielmehr davon ab, was die Bühnen über die Jahre anbieten. Wenn immer nur Comedy läuft, erwartet das Publikum natürlich seichte Kost; wenn auch Kabarett läuft, kann man mit einem wachen, kritischen Publikum rechnen.

Welchen Stellenwert, glauben Sie, hat das Kabarett auf dem flachen Land?

Den gleichen, wie in der Stadt. Kabarett soll den Menschen die Augen öffnen und die Themen humorvoll betrachten.

Welcher Kabarettist kann Sie noch überraschen?

Wenn einer die Tür zu seiner Welt aufmacht, dann gehe ich durch. So wie zum Beispiel Josef Hader in seiner Urnen-Nummer. Sie zeigt, Kleinkunst ist ein Genre, das vor großen Themen nicht Halt machen muss. Oder Volker Pispers, der mir verblüffend die Welt erklärt. Auch Nessi Tausendschön verehre ich sehr.

Und was machen Sie nach dem Auftritt?

Da fahren wir in unser wunderschönes Haus in Norderschwei. Wir haben uns dort ein zweites Zuhause geschaffen, weil wir die Landschaft und die Menschen hier so lieben. An dieser Stelle ein großer Dank für das Asyl vor dem Karneval in Köln: Ich muss nicht erleben, wie mein Frauenarzt als Marienkäfer verkleidet vor meiner Haustüre strandet.

 

 

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01.03.2014 – Umbau nahezu beendet

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Umbau nahezu beendet

Von
 

BRAKE_BERNE_LEMWERDER_2_835569f7-c63c-4d2b-9994-a167a4005761--448x337Clemens Rittel sitzt Programmbeirat vor

Berne Maßgeblich war Gründungsmitglied Wolfgang Strackerjan am Aufbau der Kulturmühle beteiligt, die sich seit 2003 im Besitz des Vereins befindet.Unermüdlich trieb er den Aufbau der Nebengebäude voran und schaffte es buchstäblich mit letzter Kraft das Maschinenhaus fertigzustellen, würdigte der Vorsitzende Wolfgang Focke bei der Jahreshauptversammlung des Kulturmühle Vereins den Idealismus und die unbändige Schaffenskraft des Freundes, der im Juni 2013 verstarb, bevor zur Tagesordnung übergegangen wurde.

Nach der im vergangenen Jahr abgeschlossenen Renovierung der sanitären Anlagen und des Einbaus erforderlicher Brandschutzmaßnahmen in der Mühle sowie der Einweihung des Maschinenhauses als zusätzlichen Veranstaltungsraum, ist der Umbau des gesamten historischen Gebäudeensembles nach 22 Jahren nun fast abgeschlossen, freute sich Geschäftsführerin Karin Dialer-Strackerjan über das gemeinsam Erreichte.

Lediglich ein Verbindungsbau zwischen Haupt-und Maschinenhaus sei jetzt noch geplant, der voraussichtlich mit rund 31 000 Euro zu Buche schlagen und spätestens
im nächsten Jahr fertig werden soll. Die Pläne für den Flachdachbau sind in den kommenden Tagen fertig, um bei der Gemeinde eingereicht zu werden.

In dem von viel Glas umgebenen Verbindungsteil sollen beispielsweise die restaurierten Schwungräder ihren Platz finden, erklärte die Geschäftsführerin das Vorhaben. Zwei Drittel der Kosten werden dabei, wenn alles klappt, von der Kommune im Rahmen des Städtebauförderungskonzeptes übernommen. Als reine Vorsichtsmaßnahme und um auf der sicheren Seite zu sein, ist im März außerdem noch eine statische Prüfung des Hauptgebäudes geplant, hieß es weiter. Dem soliden Holzboden im oberen Stockwerk schenken die Mitglieder jedoch ihr volles Vertrauen.

Erfolgreich war das Programm, das Programmbeirat Jürgen Graupner und sein Team 2013 auf die Beine stellen konnten. 1360 Besucher fanden sich zu den stets gut besuchten Konzerten, Kino-und Kabarettvorstellungen, Lesungen oder Frauenfrühstücken ein. Von der Agentur Songs and Whispers trennte man sich jedoch im letzten Frühjahr aufgrund von vertraglichen Unregelmäßigkeiten – auch wenn es den Mitgliedern um die an diese Agentur gebunden jungen Künstler leidtut.

Bei den anstehenden Wahlen sprachen alle 15 Anwesenden Wolfgang Focke und Karin Dialer-Strackerjan erneut das Vertrauen als Vorsitzenden und Geschäftsführerin aus. Zur nächsten Jahreshauptversammlung ist eine Satzungsänderung geplant, die diese Ämter mit jeweils einem Stellvertreter entlasten soll. Zum neuen Vorsitzenden des Programmbeirats wurde Clemens Rittel gewählt. In Abwesenheit ernannte man Rainer Clasen zum Vorsitzenden des Gebäudebeirats.

Der nächste von vielen kulturellen Höhepunkten wird an diesem Sonnabend, 1. März, Tina Teubner mit „Aufstand im Doppelbett“ sein. Im Sommer ist außerdem wieder das gemeinschaftliche Mitfiebern bei der Fußball-WM geplant.

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28.02.2014 – Aufstand im Doppelbett

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Aufstand im Doppelbett

Von
 

Um Beziehungen geht es bei dem Auftritt von Tina Teubner. Dabei geht sie mit Bis und Ironie gegen das Immergleiche im Alltag an.

Berne Einen ersten Höhepunkt des Kabaretts in der Kulturmühle Berne gibt es an diesem Sonnabend, 1. März. Ab 20 Uhr tritt Tina Teubner mit ihrem Programm „Aufstand im Doppelbett“ auf. Und wieder müssen sich die Besucher auf einen Abend mit viel Spott und Ironie einstellen.

„Vor acht Jahren ist das Glück in Form meines Mannes zur Tür hereingekommen. Mein Mann ist immer noch da.“ Die Kunst und das Leben haben einen gemeinsamen Todfeind: die Routine, heißt es in der Ankündigung. Gleichförmigkeit, das Immergleiche, das Mittelmaß, stumpfe Zufriedenheit sind das Ende aller Beziehungen.

Tina Teubner lässt ein Spottgewitter folgen: auf die Routine und die Ignoranz, auf die Niederlagenverschweiger und das Mittelmaß, auf die Cousine und die Gutmenschen, auf die stumpfe Zufriedenheit und die ewig Wichtigen – und nicht zuletzt auf die Vergänglichkeit dieses betörenden, wahnsinnigen, prallen, wehmütigen, viel zu kurzen Lebens

Tina Teubner ist der personifizierte Protest gegen solche Erstarrung, die leibhaftige Sabotage am Glatten, Gleichförmigen. Gemeinsam mit ihrem Pianisten Ben Süverkrüp hob sie dieses Programm aus der Taufe, es gedieh einmal mehr zum Triumph über das Immergleiche. Ben Süverkrüp studierte an der Folkwang Hochschule Essen Komposition und Klavier, ist preisgekrönt und medienpräsent.

Sie widmet sie sich der Frage, wie das mühsam erworbene Glück schließlich bleibt und stellt fest: Gar nicht so einfach. Aber äußerst erheiternd. Wenn man es genau genommen nicht so genau nimmt. Wer es liebt, wenn Lieder, Kabarett und Unfug sich zu einem unbeschreiblichen Gesamtkunstwerk runden – berührend, witzig, aktuell – ist bei Tina Teubner in der Kulturmühle richtig.

Der Eintritt kostet 18 Euro (Vorverkauf 16)€. Gegen den kleinen Hunger gibt Schinken- und Käsebrötchen und gegen den Durst Getränke.

Kartenvorverkauf : Restaurant Delicato (Zentrum Alte Molkerei), Weserstraße 28, 27804 Berne Kartenvorbestellung: Telefon 04406/1203 und über die Homepage.

Mehr Infos unter   www.kulturmuele-berne.de

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21.02.2014 – Tina Teubner in der Mühle

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Tina Teubner in der Mühle

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14.02.2014 – Jahreshauptversammlung

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Jahreshauptversammlung

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19.02.2014 – Vorstandssitzung

Mittwoch, 19. Februar, 18:00

Kulturmühle unten      Vorstandssitzung
Kulturmühle Berne e. V.
 

Liebe Vorstandsmitglieder,

die nächste Vorstandssitzung finden am
Mittwoch, 19. Februar 2014, um 18:00 Uhr
in der Kulturmühle
statt.

 

Mit freundlichen Grüßen

wolfgang focke

 

 

 

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07.02.2014 – Unabhängigkeit ist hier Programm

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Unabhängigkeit ist hier Programm

Von
 

BRAKE_BERNE_LEMWERDER_tina-teubner-2014-2Kulturmühle Berne kümmert sich um kulturelles Angebot – Alle Arbeiten ehrenamtlich
Der Schwerpunkt des Programms liegt auf Konzerten und Kabarett. Aber auch Sportveranstaltungen wie die Fußball-Weltmeisterschaft werden gezeigt.

 

Berne Für viele Ratsmitglieder ist der Verein Kulturmühle Berne der Garant für das kulturelle Leben in der Gemeinde. Seit 22 Jahren residiert der Verein an der Langen Straße und bietet den Interessierten über das gesamte Jahr alles, was mit Kunst und Kultur zu tun hat. Einen Großteil des Programm machen Konzerte und Kabarett beziehungsweise Comedyveranstaltungen aus, aber auch Filmvorführungen, Lesungen, Ausstellungen und Kunsthandwerk sowie die Übertragung von Sportveranstaltungen gehören zum Kulturbetrieb. In den Sommermonaten Juni und Juli werden deshalb in diesem Jahr auch wieder die Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft übertragen.

„Neben der Entwicklung und Durchführung eines ausgewogenen kulturellen Programms waren wir zunächst mit der Instandsetzung des denkmalgeschützten Haupthauses beschäftigt“, sagt Pressewart Clemens Rittel. Das Haus stand seit der Stilllegung des Mühlenbetriebs im Jahr 1936 leer und war dem Verfall überlassen worden.

2003 konnte der Verein der Kulturmühle die Immobilie von der Erbengemeinschaft Frieling erwerben und hat seitdem die dazugehörenden Nebengebäude instand gesetzt, um auch diese für die Kulturarbeit zu nutzen. Dies geschehe alles in ehrenamtlicher Arbeit, betont Rittel. Denn anders als bei anderen Kulturzentren dies- und jenseits der Weser, werde der Kulturmühlenverein nicht mit regelmäßigen finanziellen Mitteln ausgestattet, um auch hauptamtliche Kräfte finanzieren zu können. „Sämtliche Gelder von außen müssen einzeln beantragt werden. Diese Unabhängigkeit von einem Träger ermöglicht uns aber auch eine künstlerische Freiheit und Flexibilität“, sagt Rittel. Dies werde auch vom Publikum, das zum größten Teil aus dem weiten Umland kommt, zu schätzen gewusst.

Eine Übersicht über die Veranstaltungen in der Kulturmühle in diesem Jahr ist im Infokasten zu finden. Regelmäßig findet hier auch an jedem ersten Mittwoch im Monat der Frauenarbeitskreis Frauenfrühstück statt.

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31.01.2014 – Frauenfrühstück

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Frauenfrühstück

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27.01.2014 – Zum Auftakt ein Reisebericht

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Zum Auftakt ein Reisebericht

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Am Sonnabend, 1. März, 20 Uhr, geht es mit kabarettistischer Unterhaltung weiter. Tina Teubner gastiert mit ihrem Programm „Aufstand im Doppelbett“. Die Künstlerin ist nicht zum ersten Mal Gast in der Kulturmühle. Wer sie schon gehört und gesehen hat, weiß, wie treffend und bissig sie das Beziehungsgeflecht zwischen Frau und Mann analysiert. Ihr zur Seite steht der Pianist Ben Süverkrüp.

Ende März geht es musikalisch weiter. Der niederdeutsche Liederpoet Helmut Debus aus Brake wird am Freitag, 28. März, 20 Uhr, auf Plattdeutsch von „Dreien und Weihen“ singen. Dabei begleitet ihn sein Sohn Jakob auf der E-Gitarre. Helmut Debus schreibt seit nahezu 40 Jahren Lieder in plattdeutscher Sprache. Als Sänger und Komponist wurde er mit zahlreichen Kultur- und Literaturpreisen ausgezeichnet. In der Kulturmühle wird er bekannte ältere, aber auch ganz neue, bisher noch unveröffentlichte Titel präsentieren.

Ab Februar startet auch wieder das monatliche Frauenfrühstück. Immer am ersten Mittwoch eines Monat ab 9 Uhr sind Frauen allen Alters aus der Gemeinde eingeladen, sich in der Mühle an den gedeckten Tisch zu setzen. Zwischen klappernden Kaffeetassen und Käsebrötchen kommen sie über aktuelle politische, regionale  und allgemeine Themen ins Gespräch und planen gemeinsame Unternehmungen wie Besichtigungen und Kurzreisen. Im ersten Quartal treffen sich die Frauen am Mittwoch, 5. Februar, und Mittwoch, 5. März.

Auf der Internetseite www.kulturmuehle-berne.de können sich Interessierte über das neue Programm informieren.

 

 

 

 

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26.02.2014 – Protokoll zur JHV 2013

Kulturmuehle-3  Protokoll der Jahreshauptversammlung 2013
 

 

vom             : 28. Februar 2013  in der Kulturmühle Berne

Teilnehmer : 16 stimmberechtigte Mitglieder – vgl. Anlage

Beginn        : 19.00 Uhr

TOP 1: Die Versammlung wird vom 1.Vorsitzenden Wolfgang Focke um 20.00 Uhr eröffnet.
             16 stimmberechtigte Mitglieder sind anwesend (siehe Anwesenheitsliste).

 Die folgende Tagesordnung wird angenommen:    

  1. Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung    
  2. Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung vom 15. Februar 2012
  3. Rechenschaftsbericht des Vorstandes
  4. Bericht der Kassenprüfer
  5. Entlastung des Vorstandes
  6. Wahl der Kassenprüfer für 2013                              
  7. Benennung neuer bzw. Bestätigung der alten Beiratsmitglieder
  8. Ausblick auf die zukünftige Struktur und Arbeit im Verein
  9. Verschiedenes

TOP 2: Das Protokoll der Jahreshauptversammlung 2012 wird einstimmig  genehmigt.

TOP 3:

3.1 Im Rechenschaftsbericht betont der Erste Vorsitzende die Tatsache, dass man kurz vor Vollendung des Gesamtensembles Kulturmühle als Baudenkmal und kulturelles Zentrum der Gemeinde Berne stehe. Es werde aber auch mit Besorgnis beobachtet, dass das Umfeld weiter verödet bzw. verwahrlost. Während der Mühlenverein die letzten 10 Jahre seine Hausaufgaben gemacht hat, werden vielmehr die entscheidenden Impulse durch die Gemeinde vermisst.

Karin Dialer-Strackerjan hat sich auch im vergangenen Jahr um den Verein durch ihre unermüdliche Anstrengungen verdient gemacht, um dieses einzigartige Kulturprojekt finanziell zu ermöglichen.

Wolfgang Strackerjan gelang zusammen mit den Beiratsmitgliedern die Umsetzung des Projekts trotz seiner schweren Erkrankung.

Jürgen Graupner brachte neben Bewährtem auch frischen Wind ins Programm, nämlich junge unverbrauchte Künstler über die Agentur „Songs and Whispers“, aber auch namhafte Künstler, welche zum ersten Mal hier auftraten.

Dank gebührt den Beiräten und helfenden Händen, wie Reiner Clasen mit Schwiegervater (Elektrik, neue Küche, Toiletten im Maschinenhaus, …), Uwe Onken (Pflasterarbeiten und hinter dem Tresen), Dirk Pohlmann und Clemens Rittel am Bau und bei Veranstaltungen, Elke Onken, Ina Heim, Christa Allen, Karin Labriga und Ursula Clasen als gute Geister für überall, ebenso Marianne Focke, Marianne Schneider und das Ehepaar Pfitzenmeier, wenn Not am Mann war.

Materielle Hilfestellungen leisteten Familie Buckmann (Klinker für den Wegebau),

Maler Busch (Malergerüst), Bauhof der Gemeinde Berne beim 20-jährigen Jubiläum, das Ehepaar Heißenhuber (Kunstglasfenster) und Familie Grauwinkel (Steine und Fenster).

Wir sind jedenfalls guter Hoffnung, dass in diesem oder im nächsten Jahr die baulichen Maßnahmen beendet werden können, um uns dann noch intensiver auf unseren kulturellen Auftrag zu konzentrieren– alles unter der Prämisse, dass die beantragten Fördergelder auch zeitnah fließen werden.

3.2 Karin und Wolfgang Strackerjan führen gemeinsam die Arbeiten und Vorhaben des Gebäudebeirats aus; dazu zählen für das Maschinenhaus die Anschaffung von 24 Stühlen, Tischen, einer Anrichte sowie der Beleuchtung, was € 4.000.- ausmachen wird. Die Toilettenanlage im Haupthaus bedarf einer Sanierung von € 12.000.- Der längst überfällige Brandschutz (Außentreppe, Feuerlöscher, Rauchmelder, Beleuchtung) wird € 6.000.- betragen. Insgesamt werden € 31.000, welche vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur (24.000), der LzO (6.000) und der Gemeinde (1.000) zur Verfügung gestellt wurden, investiert worden sein. Da sämtliche Zuwendungsbescheide vorliegen, ist auch kein Zwischenkredit erforderlich. Der noch ausstehende Zwischenbau wird ca. € 25.000 kosten. Der Verein hofft auf die Museumsförderung.

3.3 Jürgen Graupner ist als Programmbeirat mit Recht stolz auf die gute Resonanz auf das Programm, welches seine Handschrift trägt. Nicht nur dass Jürgen 1.835 zahlende Gäste zählte, sondern auch dass er junge Künstler über „Songs and Whispers“ ins Haus holte. Allerdings wird ein Problem, welches auch andere Veranstalter haben, aufgegriffen, nämlich die Vorgabe des freien Eintritts zu den „Songs and Whispers“-Veranstaltungen. Bei „Joyce the Librarian“ am 16. Februar 2013 wurde das Konzert kurzfristig gestört (Telefonat übers Handy, lautes Verlassen des Raumes während einer Gesangsnummer), was vermuten lässt, dass bei einigen Gästen etwas, was nichts kostet, auch nichts wert ist. Karin Logemann wendet ein, dass man niemanden ausgrenzen darf, z. B. über einen Eintritt. Dem wird entgegnet, dass man dem übrigen Publikum verpflichtet sei, wenn man das Fehlverhalten eines einzelnen moniert.*

3.4 Geschäftsführerin Karin Dialer-Strackerjan erläutert die Bilanz per 31.12.2012, welche wegen ihrer Verzahnung der vorjährigen Bilanz gegenübergestellt wird. Detail- und Verständnisfragen werden beantwortet. Wolfgang Strackerjan betont nochmals, dass wir wohl der „einzige“ Kulturverein im norddeutschen Raum sind, welcher absolut schuldenfrei und von öffentlichen oder privaten Trägern unabhängig ist, wodurch wir unsere Eigenständigkeit auch in der Programmgestaltung bewahrt haben.

TOP 4: Kassenprüferin Christa Allen berichtet von der sorgfältigen Arbeit der Geschäftsführerin, dass ebenso sorgfältig geprüft worden sei und dass keine Beanstandungen anzumerken seien; „ich hätte nie den Aufwand vermutet“. Beide Kassenprüferinnen (mit Uschi Weißgerber) bedanken sich bei der „Schatzmeisterin“ für die Zusammenarbeit.

TOP 5: Christa Allen beantragt die Entlastung des vierköpfigen Vorstandes, welche einstimmig (16:0) erfolgt.

TOP 6: Für Uschi Weißgerber wird Marianne Focke als Kassenprüferin vorgeschlagen. Diesem Vorschlag wird einstimmig entsprochen, sodass Christa Allen und Marianne Focke die Bilanz für 2013 prüfen werden.

TOP 7: Dem Verein stehen alle in 3.1. genannten Beiratsmitglieder und helfende Hände bis auf Ina Heim zur Verfügung.

TOP 8: Karin Dialer-Strackerjan und Wolfgang Focke betonen zum wiederholten Male, dass es ihnen damit erst ist, Nachfolger (Generationswechsel!) zu finden. Die aufwändige Arbeit der Geschäftsführung kann übergangsweise begleitend bzw. aufgabenteilig erfolgen.

TOP 9: Uwe Onken ruft zum Arbeitsdienst an den kommenden Samstagen auf, um anhängige Arbeiten zu erledigen.

Bernd Bremermann lobt die Nachhaltigkeit  des Projekts Kulturmühle e.V. und betont die Richtigkeit des Erwerbs der Immobilie, welchen er als Bürgermeister begleitete.

Ende: 21.40 Uhr  

 

Berne, 12. Januar 2014  

wolfgang focke

 

 

 

* Noch im Frühjahr 2013 trennten wir uns von der Agentur Songs and Whispers, weil wir vertragliche Unregelmäßigkeiten seitens der Agentur feststellen mussten. Um die Künstler, die an die Agentur gebunden sind, tut es uns ausdrücklich leid.

 

Mehr Informationen unter http://www.kuturmuehle-berne.de

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26.02.2014 – Jahreshauptversammlung 2014

Mittwoch, 26. Februar, 20:00

JahreshauptversammlungKulturmühle unten
 Kulturmühle Berne e. V.

Liebe Mitglieder,

zur Jahreshauptversammlung 2014 laden wir Sie hiermit ein.
Diese wird am
Mittwoch, 26. Februar 2014, um 20.00 Uhr
in der Kulturmühle
stattfinden.

Tagesordnung:

01. Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung    

02. Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung vom 28. Februar 2013

03. Zeit der Besinnung

04. Umstellung der Einzugsermächtigungen auf SEPA-Lastschriftmandat

05. Rechenschaftsbericht des Vorstandes

05.1. Erster Vorsitzender

05.2. Geschäftsführerin

06. Bericht der Kassenprüfer

07. Entlastung des Vorstandes

08. Wahl der Kassenprüfer für 2014

09. Neuwahlen des Vorstandes

09.1. Wahlleiter/in

09.2. Erste(r) Vorsitzende(r)

09.3. Geschäftsführer/in

09.4. Vorsitzende(r) des Programmbeirats

09.5. Vorsitzende(r) des Gebäudebeirats

10. Benennung weiterer Beiratsmitglieder

11. Verschiedenes

Wir hoffen und freuen uns auf eine rege Teilnahme.

Das Protokoll der Jahreshauptversammlung 2013 finden Sie zum Nachlesen in unserer Homepage.

Mit freundlichen Grüßen

wolfgang focke

 

 

 

Mehr Informationen unter https://www.kulturmuehle-berne.de

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24.10.2014 – Sally & Sissy – Travestie Total

Sally&Sissy 1 2014 www

Freitag, 24. Oktober, 20:00

Sally & Sissy
Travestie Total
 

Nach Sallys Jubiläums-Show  kommt das legendäre Duo endlich wieder gemeinsam nach Berne.

Die erfolgreiche Musical Premiere “DIVA – Von nun an geht’s bergab“ im September in Bremen führte sie wieder zusammen. Vor 30 Jahren lernten sie sich kennen und tourten von 1985 – 90 als Sally & Das Trümmerduo (mit Kollegin Emma) erfolgreich durch ganz Deutschland. Ab 1993 arbeiteten sie als Duo bis Sissy vor ein paar Jahren nach Magdeburg zum Theater wechselte. Jetzt touren sie wieder durch den Norden, mit neuen Songs, viel Comedy und ein paar Klassikern aus den alten Tagen. Das Publikum darf sich auf einen temperamentvollen Abend freuen.  

Eintritt 16,00 € (Vorverkauf 14,00 €)
 

Dazu reichen wir einen Imbiss

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26.06.2014 – Fußball WM 2014

WM 2014 2 www

Donnerstag, 26. Juni, 18:00

Fußball-WM 2014
USA – Deutschland

 

Wir zeigen die Spiele der deutschen Mannschaft auf unseren Beamern, im neuen Maschinenhaus
und in der Mühle.
Wir öffnen unsere Räume 1 Stunde vor Spielbeginn.WM 2014 1 www

Alle weiteren Spiele mit deutscher Beteiligung werden
ebenfalls gezeigt.

Verzehrgutschein 5,00 €

Mehr Informationen unter http://www.weltfussball.de

Dazu reichen wir Krakauer oder Bratwurst

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16.06.2014 – Fußball WM 2014

WM 2014 2 www

Montag, 16. Juni, 18:00

Fußball-WM 2014
Deutschland – Portugal

 

Wir zeigen die Spiele der deutschen Mannschaft auf unseren Beamern, im neuen Maschinenhaus
und in der Mühle.
Wir öffnen unsere Räume 1 Stunde vor Spielbeginn.WM 2014 1 www

Alle weiteren Spiele mit deutscher Beteiligung werden
ebenfalls gezeigt.

Verzehrgutschein 5,00 €

Mehr Informationen unter http://www.weltfussball.de

Dazu reichen wir Krakauer oder Bratwurst

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21.06.2014 – Fußball WM 2014

WM 2014 2 www

Samstag, 21. Juni, 21:00

Fußball-WM 2014
Deutschland – Ghana

 

Wir zeigen die Spiele der deutschen Mannschaft auf unseren Beamern, im neuen Maschinenhaus
und in der Mühle.
Wir öffnen unsere Räume 1 Stunde vor Spielbeginn.WM 2014 1 www

Alle weiteren Spiele mit deutscher Beteiligung werden
ebenfalls gezeigt.

Verzehrgutschein 5,00 €

Mehr Informationen unter http://www.weltfussball.de

Dazu reichen wir Krakauer oder Bratwurst

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Kulturmühle Berne